Christian-bergantin : Start - Bergantin Christian

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Christian Bergantin, artista Veneziano, del 1972, fin dall'infanzia è sempre stato attratto dal richiamo dell'arte. La sua ricerca e formazione pittorica è stata influenzata dai grandi maestri del rinascimento ai giorni nostri; nel suo percorso formativo ha l'occasione di incontrare Vedova e Schifano dei quali nutre grande ammirazione. Grazie alla sua propensione al dipingere acquisisce ben presto il mestiere dell'artista, usando con padronanza diverse tecniche e materiali più consoni per plasmare le sue opere. Partecipa a mostre e concorsi con ottimi riscontri, le sue opere sono presenti in collezioni private in Italia e all'estero.Christian Bergantin wurde am 25. Mai 1972 in Cavarzere, Provinz Venetien, geboren. Schon als Kind faszinierte ihn die Welt der Kunst. Er studierte gewissenhaft jedes Buch über Kunst, das ihm in die Hände fiel, und er war besonders angetan von den großen Meistern des 13. bis 20. Jahrhunderts. Besonders der Expressionismus und die abstrakte Malerei sprachen ihn an und er empfand zu diesen Stilen eine besondere Affinität.. Zu seinen Vorbildern zählt die Gruppe CoBrA: „"CoBrA" zählt zu den wichtigsten Künstlergruppen des Informel.(…) Sie erfanden „eine neuartige, spontane und expressive abstrakte Kunst. (…) Die spontanen Kunstäußerungen wurden gerne mit schnell ausgeführten Pinselstrichen auf die Leinwand übertragen, wodurch der Malprozess an sich eine hohe Wertigkeit erhielt. Höchstes Ziel war es, Gefühle und erlebte Empfindungen auszudrücken. Ergebnis des Malaktes sind abstrakt-figurative Bilder, die ihren Gegenstand - häufig waren dies archetypische oder mythische Figurationen wie Leiber, Masken und Phantome - mitunter an den Rand der Sichtbarkeit führen“ (https://www.kettererkunst.de/lexikon/gruppe-cobra.php) Weitere Vorbilder wurden Jackson Pollock (1912 - 1956), der mit seiner action painting den Fertigungsprozess des Kunstwerks in den Vordergrund rückte, und Jasper Johns (*15. Mai 1930), besonders seine plastischen Gemälde und Readymades, gefundene Alltagsgegenstände, an denen er kaum Veränderungen vornimmt, oder die Collagen aus Zeitungspapier und Stoff.Ein weiterer Einfluss ist mit dem Namen Jean-Michel Basquiat (1960 - 1988) verbunden. Er ist einer der Erfinder der New Yorker Graffiti in ihrer poetischen und gesellschaftskritischen Ausdrucksform. Auch Francis Bacon (1909 - 1992) zählt zu seinen einflussreichsten Vorbildern. In seinem Werk spielt der Gewaltaspekt eine wichtige Rolle. „Immer wieder beschäftigte er sich mit den Themen Gewalt, Zerstörung und Verfall, in deren Zentren die menschliche Figur steht. Torsohafte, verkrüppelte Körper, bluttriefende Fleischmassen und verstümmelte Kadaver sind erklärte Ausdrucksträger exzessiver Gewalttätigkeit. Seine Entwürfe sind Spiegel der Schicksalhaftigkeit menschlicher Existenz, die für ihn ein Dasein zum Tode ist“ (Wikipedia).In direkten Kontakt trat er mit Künstlern aus Italien. Neben Mario Schiffano (1934 - 1998), ein Vertreter der Postmoderne, ist Emilio Fedora (1919 - 2006) aus Venedig zu nennen. In den 50iger Jahren „entwickelte sich Emilio Vedova zu einem der Hauptvertreter der italienischen Informel-Malerei (…) Mitte der 1950er Jahre wandte er sich völlig der abstrakten Malerei zu. Nach einer geometrischen Phase folgte die Hinwendung zur gestisch-spontanen informellen Malerei“ (Wikipedia).Wichtige Impulse kamen auch von Alberto Burri (1915 - 1995). In seinen Collagen „verwendete (er) angeschmolzenes Plastik, verschweißten Kunststoff, Leinenfetzen und andere Materialien und fügte diese zu immer neuen Kompositionen zueinander. Seine Bilder und Collagen spiegelten subjektive Empfindungen wider und waren eine eigene Interpretation im Stil des Informel“ (Wikipedia). Er gilt als Vorreiter der Arte Povera. Bei der Arte Povera ging es darum, Banales zum Kunstwerk zu machen, wobei die Armut des Materials sowie die Armut der Mittel und Wirkungen wichtig sind. Unter „armen Materialien“ versteht man unbearbeitete, leicht erhältliche (gefundene), alltägliche Werkstoffe wie Filz, Pflanzen, Steine, Erde, Glassplitter und dergleichen.Unter diesen Einflüssen entwickelte Christian Bergantin autodidaktisch seinen eigenen, überzeugenden Malstil.Christian Bergantin hat an vielen Ausstellungen und Malwettbewerben teilgenommen und viele Preise gewonnen:2003 den Agazzi-Preis in Bergamo2004 den 6. Preis bei der Biennale der Bildenden Künste in Santa Maria di Sala2008 1. Preis des Senats2016 1. Preis „Le terme dell’arte“ in Abano Terme.Jeden Sonntag im Frühjahr bis Herbst verkauft Christian Bergantin seine Bilder auf dem Künstlermarkt in den Kolonnaden von Abano Terme, Venetien.